Chronik Wasserwacht Bobingen
Wir möchten Euch auf dieser Seite Informationen zu unserer Geschichte geben.
Festschrift
Anlässlich unseres 50jährigen Jubiläums im Jahr 2010 wurde eine Festschrift erstellt. Hierfür und für eine Ausstellung wurden umfangreiche Unterlagen, Fotos und Material zusammengetragen.
Wir haben hier auf der Internetseite einen Teil aus der Festschrift zusammengefasst.
Die Festschrift kann in gedruckter und digitaler Form bei uns erworben werden.
Aus den Geschichtsbüchern...
Die BRK Wasserwacht Ortsgruppe Bobingen kann auf eine über 50jährige Geschichte zurückblicken.
Bereits in den Jahren 1951 / 1952 wurden die Bobinger, damals als Untergruppe der Wasserwacht Ortsgruppe Schwabmünchen, erwähnt. Zu dieser Zeit wurden Dienste am sogenannten Quetschweiher und auf den Kiesbänken der Wertach durchgeführt. Ab dem Jahr 1956 wurde durch den Forstverwalter der Fuggerei das Baden in Burgwalden erlaubt. Seitdem sorgte die Wasserwacht auch dort, auf einer Landzunge am Ostufer, für Sicherheit. Meistens wurde ein ganzes Wochenende mit einem Zelt als Wachstation Dienst verrichtet.
In der Chronik der Wasserwacht Bobingen sind erste Schriftstücke aus den Jahren 1957 und 1958 zu finden. In den Aufzeichnungen der Wachdienste sind Diensttage, eingesetzte Kräfte (getrennt nach "Mann und Mädchen"), Dienststunden sowie Einsätze an Land und im Wasser verzeichnet.
Gründung
Im Jahr 1960 wurde dann mit 12 bis 15 Mitgliedern die eigenständige Wasserwacht Ortsgruppe Bobingen gegründet.
Erstmals wurden am Burgwalder Weiher Schwimmkurse für Kinder durchgeführt.
Im Winter hatten die Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer Gelegenheit zum Training in der Lechfeld-Kaserne. Die Wassertemperatur betrug 11 Grad Celsius.
Bis Ende der 60er Jahre fanden an den Wochenenden Naturschutzstreifen statt. Zum Teil konnte dadurch der Wildfrevel geahndet werden.
Als 1965 das Bobinger Freibad eröffnete wurde dort zusätzlich Wachdienst verrichtet. Das moderne Bad erfreute sich schon damals großer Beliebtheit - auch über die Grenzen Bobingens hinweg.
1969 stellte man den Wachdienst in Burgwalden ein.
In den 70er Jahren konnte sich die Ortsgruppe über regen Mitgliederzuwachs freuen.
Im Jahr 1974 hatte die Wasserwacht Bobingen eine mehrere Monate andauernde Führungslose Zeit zu überstehen. Der damalige Ortsvorsitzende, Ludwig Kehl, zog aufgrund beruflicher Veränderungen aus Bobingen weg und konnte sein Amt nicht mehr ausführen. Kommissarisch führte die Ortsgruppe Hermann Männer bis die Mitglieder auf Einladung des Abteilungsleiters Wasserwacht, Gerald Drobny am 21.02.1975 bei einer Jahreshauptversammlung im Gasthaus Sonne in Bobingen als neuen Ortsvorsitzenden Franz Richter wählten. Stellvertreter und Technischer Leiter wurde Hermann Männer, Schrift- und Kassenwart Uschi Benz, Zeug- und Materialwart Klemens Rottenegger, Jugendleiter Dieter Pöhlmann und Peter Egger. Als Beirat der Ortsgruppe wurde zudem Stadtrat Harald Beutler gewählt. Aus dem Jahresvericht für 1974 konnte man entnehmen, dass schon damals die Hauptaufgabe der Wasserwacht Bobingen der Wachdienst im Freibad war. Es wurden trotz eher schlechtem Sommer 839 Wachstunden geleistet. Sehr engagiert waren die Mitglieder damals im Bereich der Schwimmausbildung. Es wurden 232 Freischwimmer, 82 Leistungsschwimmer, 84 Fahrtenschwimmer-Zeugnisse und 248 Schwimmpässe ausgestellt. Bei der Jahreshauptversammlung erhielt die Ortsgruppe von Willi Leirer vom Bezirschverband Schwaben einen Scheck über 100 DM als Starthilfe zur Beschaffung von dringend erforderlichen Geräten.
Im Rahmen von Schauübungen demonstrierten die Mitglieder der Wasserwacht Bobingen am 17. August 1975 im Freibad ihr Können. Die Veranstaltung wurde in der Zeitung angekündigt. Die Besucher konnten sich verschiedene Transport- und Rettungsgriffe, das Bergen von Ertrinkenden mit Rettungsbrett und die Demonstration geeigneter Wiederbelebungsmaßnahmen zeigen lassen. Zum Abschluß der Veranstaltung fand ein Turmspringen statt. Hier scheinen die Mitglieder besonders begabt gewesen zu sein. Es gab damals eine eigene "Turmspring-Gruppe", die regelmäßig Schauspringen im Freibad veranstaltete und die sich bei den Badegästen sehr großer Beliebtheit erfreute. Gleichzeitig war das Springen eine gute Möglichkeit zur Mittelbeschaffung.
Auf der Jahreshauptversammlung im Jahre 1978 wurden einige Neuerungen beschlossen. Unter dem Motto "Schwimme und rette mit der Wasserwacht" wurde jeden Donnerstag um 17:30 Uhr im Hallenbad die Abnahme diverser Schwimmabzeichen angeboten.
Es wurde außerdem besprochen, dass eine Katastrophenschutzübung durchgeführt werden soll und gemeinsam mit der Rotkreuzkolonne Papier- und Glassammlungen durchgeführt wurden.
Zum 10jährigen Jubiläum der Stadt Bobingen im Jahr 1979 wurde eine Schauübung mit Tauchen, Kleiderstaffel und Ausstellung rund um die Wasserwacht geplant. Außerdem wurden die Wildwassermeisterschaften auf der Wertach abgesichert.
Ab 1980 war Dieter Pöhlmann Vorsitzender des "Ortsverbandes Bobingen". Es wurden 1.057 Stunden aktiv im Freibad geleistet.
Im Jahr 1981 waren Einsatzkräfte der Wasserwacht Bobingen in Italien im Einsatz wund wurden durch das Italienische Rote Kreuz hierfür ausgezeichnet.
Für den Bobinger Rotkreuz Herbstball im Jahr 1981 hatte die Frima MBB aus Augsburg als Hauptgewinn eine Motorflugstunde gestiftet. Den Preis gewann Dr. G. Noack. Er gab den Preis noch am Veranstaltungsabend zu Gunsten behinderter Kinder an den Veranstalter zurück. Am 25. Juni 1982 wurde auf dem Flugplatz Augsburg-Mühlhausen von der Wasserwacht Ortsgruppe Bobingen das Gewinnlos eingelöst. Es flogen 8 Schülerinnen und Schüler der Fritz-Felsenstein-Schule jeweils 15 Minuten über Augsburg und Umgebung.
Am 25. Juni 1983 veranstaltete die Wasserwacht unter der Leitung von Ausbildungsleiter Hans Lohner erneut eine Rettungs-Schauübung auf der Singold. Es wurde die Rettung von Kindern auf einem Floß dargestellt.
Während der Wintermonate nahm man immer wieder an Hallenfußballturnieren der Bobinger Vereine mit großem Erfolg teil. Hierfür gab es einen eigenen Trikotsatz, der durch das Saunabad Bobingen gesponsert wurde. 1985 wurde ein eigenes Turnier organisiert. Der Erlös konnte unter anderem für eine Trainingspuppe zur Herz-Lungen-Wiederbelebung und für diverse Ausbildungen und Rettungsausrüstungen verwendet werden.
Im Jahr 1987 erhielt die Ortsgruppe ein eigenes Ruderboot mit Eiskuve. 1990 fand am Wertachstausee dann eine groß angelegte Eisrettungsübung mit Boot und diversem Rettungsmaterial statt.
Das Ruderboot befindet sich übrigens noch heute im Besitz unserer Ortsgruppe und wird überwiegend für die Jugendarbeit eingesetzt.
Im Jahr 1990 öffnete die erste Bobinger Wertstoffsammelstelle an der Parkstraße, neben dem Festplatz, seinen Betrieb. Sie wurde anfangs durch Mitglieder der Wasserwacht Bobingen betreut.
Ab dem Jahr 1996 übernahm Armin Hampel die Führung der Wasserwacht Bobingen. Gemeinsam mit seiner späteren Ehefrau Csilla, die Jugendleiterin war, und dem Technischen Leiter Christian Leiter prägte er bis ins Jahr 2004 die Ortsgruppe. Insbesondere im Bereich der Jugendarbeit wurden neue Akzente gesetzt, was erneut zu starkem Mitgliederzuwachs führte. Die Ortsgruppe war 1996 gut 150 Mitglieder stark.
Dank der Stadt Bobingen konnte man im Jahr 1997 das Wasserwacht-Heim an der Parkstraße (alte Sauna - Eingang neben Hallenbad) eröffnen. Dort ist seitdem die Heimat der Ortsgruppe und es finden unter anderem regelmäßig Jugend-Gruppenstunden, Ausbildungen, Sitzungen und vieles mehr statt.
In der Wintersaison unterstützte die Wasserwacht Bobingen das Bäderpersonal erstmals auch im Hallenbad. Während eines Dienstes konnte der damals 17jährige Derya Cimenoglu einen bereits untergegangenen Mann retten und durch gezielte Herz-Lungen-Wiederbelebung vor dem Badetod bewahren.
Im Sommer 1998 wurde nach einigen Jahren Pause erstmals wieder ein Kinderschwimmkurs durchgeführt. Seitdem finden wieder regelmäßig Schwimmkurse statt.
In Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein Bobingen setzte man die Idee von Günther Reichinger um und traute sich erstmals mit der Badewanne auf die Singold. Es fand das 1. Bobinger Badewannenrennen statt. Gemeinsam mit den Rot-Kreuz-Gemeinschaften Bobingen sicherte man die Veranstaltung statt. Außerdem baute man einen Hindernisparcours. Der Erfolg der Veranstaltung ließ noch zwei weitere Badewannenrennen folgen.
Im Jahr 1999 wurde das Freibad saniert. Der Mitgliederzuwachs nahm trotz geschlossenem Freibad nicht ab. Zeitweise konnten keine Kinder mehr aufgenommen werden. Die Zahl der aktiven Mitglieder im Training hatte sich in den letzten fünf Jahren verdreifacht.
Nach einem Jahr "auf dem trockenen" wurde im Sommer 2000 das neue Bobinger Freibad "Aquamarin" eröffnet. Bereits im Winter davor wurde gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Bobingen die Rettung aus der neuen Wasserrutsche geübt. Die Wasserwacht konnte sich bei der Eröffnung über neue Räumlichkeiten - insbesondere einen eigenen Sanitätsraum freuen.
Dank vieler Spenden konnte im Jahr 2001 ein eigenes Fahrzeug auf Basis eines VW T3 und ein Motor für unser Rettungsboot beschafft werden.
Für die Öffentlichkeitsarbeit und Mittelbeschaffung wurde eine mobile Kletterwand beschafft, die seitdem bei diversen - zum Teil auch gemeinnützigen Veranstaltungen - in nahezu ganz Süddeutschland eine gern gesehene Attraktion ist.
Seitdem ist die Wasserwacht Bobingen sozusagen auch in der Luft aktiv...
Seit 2001 entsendete die Ortsgreuppe ihre Mitglieder zu Diensten in ganz Deutschland. An der Ostsee nahm man an Diensten in Kiel, Koserow (Insel Usedom), Heiligendamm und Nienhagen teil. Durch die enge Kooperation mit dem DRK Kreisverband Bad Doberan wurden über Jahre hinweg Dienste an den Stränden in Heiligendamm und Nienhagen durchgeführt.
Es wurden über 3.200 Einsatzstunden allein im Wachdienst abgeleistet.
Im Rahmen der Breitenausbildung wurden über 200 Seepferdchen und Jugendschwimmabzeichen abgenommen.
Im Juli 2003 wirde ein durch zahlreiche Spenden finanziertes, neues Motor-Rettungsboot in Betrieb genommen. Es konnte nahe der Wertach am Städtischen Krankenhaus Bobingen stationiert werden und wurde bei einer Veranstaltung an der Wertach eingeweiht.
Am 18. Juli 2003 fand erstmals im Aquamarin-Freibad die Fun- und Open-Air Kino Nacht "Swim & Watch" statt. Rund 350 Besucher erfreuten sich an der gemeinsam mit der JUAG Bobingen organisierten Veranstaltung, die im Folgejahr nochmals stattfand.
Im sogenannten "Jahrhundertsommer 2003" wurden über 3.700 Stunden Wachdienst erbracht.
Seit 2004 ist die Wasserwacht Bobingen auch am Ammersee aktiv. Zunächst wurden Segel-Regatten der SGA (Segelgemeinschaft Augsburg) in St. Alban abgesichert.
Seit 2005 unterstützte man die Kollegen der Wasserwacht Ortsgruppe Buch an ihren Stationen in Buch und Stegen.
Ende 2004 wurde die Wasserwacht bei einer feierlichen Veranstaltung zum Tag des Ehrenamts in der Mittleren Mühle für ihr jahrelanges Engagement in Bobingen durch die Stadt ausgezeichnet.
Bei den Neuwahlen im Jahr 2004 übernahm Martin Gschwilm die Leitung der Ortsgruppe.
Bei einer Katastrophenschutz-Übung des Landkreises auf dem Lechfeld, bei der ein Flugzeugabsturz simuliert wurde, wirkte die Wasserwacht Bobingen mit.
Gemeinsam mit einigen anderen Ortsgruppen aus dem Landkreis Augsburg durfte man im Sommer ein neues Rettungsbrett nach australischem Vorbild vom Vorsitzenden des BRK Kreisverbandes Augsburg-Land, Max Strehle MdL, entgegennehmen.
Im Jahr 2005 freute sich die Ortsgruppe über ein neues Einsatzfahrzeug auf Basis Opel Movano. Es wurde gemeinsam mit dem neuen Rettungswagen der BRK Rettungswache Bobingen eingeweiht. Die Beschaffung erfolgte hauptsächlich durch Eigenmittel. Das Fahrzeug verfügt über diverse Sonderausstattungen, wie zum Beispiel eine mobile Seilwinde. Es wird seit Inbetriebnahme flexibel für die vielseiteigen Aufgaben der Ortsgruppe eingesetzt.
Nachdem umfangreich in Fahrzeuge, Material, Ausrüstung und Ausbildung investiert wurde konnte die Wasserwacht Bobingen am 23. August 2005 erstmals wieder zu einem Einsatz ausrücken. 16 Mitglieder waren mit 2 Fahrzeugen und Boot auf Sicherheitsabstellung in Gersthofen, als die Lechbrücke an der A8 einsturzgefährdet war und Überschwemmungen drohten.
Am 14. September 2005 wurde der Förderkreis Wasserwacht Bobingen e.V. gegründet. Dieser Verein hat sich seitdem als wichtiger Partner der Wasserwacht Ortsgruppe Bobingen entwickelt und unterstützt uns finanziell, materiell und ideell.
Aus Beständen der Fußball Weltmeisterschaft in Deutschland konnte Ende 2006 ein AED (halbautomatischer Frühdefibrillator) übernommen werden.
Im Jahr 2006 begannen Planungen zum Bau einer Halle in der Fahrzeuge und Material, die bisher an mehreren Orten in und um Bobingen verteilt waren, untergebracht werden können. Bei diesem Vorhaben konnte sich die Wasserwacht Bobingen erneut auf die Stadt Bobingen verlassen, die letztenendes die Freigabe für das Vorhaben auf dem alten Wertstoffhof in direkter Nähe zum Freibad, Wachstation und Wasserwacht-Heim gab und das Projekt großzügig unterstützte. Spatenstich war am 14.09.2007 und die Einweihung bereits am 23.02.2008. Der Bau wurde durch unsere Ehrenamtlichen mit unzähligen Arbeitsstunden begleitet. Bauherr und Besitzer ist der Förderkreis Wasserwacht Bobingen e.V., der das Gebäude und Gelände seitdem der Ortsgruppe Miet- und Betriebskostenfrei zur Verfügung stellt.
Im Rahmen der "Dream-Team Aktion" des RWE (LEW) Konzerns wurde durch Auszubildende der LEW das Wasserwacht-Heim renoviert und modernisiert. Die Arbeiten wurden am 5. April 2007 abgeschlossen. Seitdem kann das Wasserwacht-Heim noch besser für die Aufgaben der Ortsgruppe genutzt werden.
Während der Freibad-Saison 2008 wurde ein 7jähriges Kind durch unser Mitglied Manuel Bartenschlager und das Bäderpersonal erfolgreich wiederbelebt.
Im Sommer 2008 ging an alle Wasserwacht-Ortsgruppen des Landkreises Augsburg eine Ausschreibung zur Stationierung eines Hochwasserbootes und Einsatzgruppe. Die Wasserwacht Bobingen hatte sich beworben und erhielt für den südlichen Landkreis im September den Zuschlag. Im Dezember 2008 konnte das Boot beim Bootsbauer abgeholt werden. Das Boot und dazugehörige Equipment im Wert von ca. 15.000 € wurde im März 2009 bei einem Festakt am Rothsee in Zusmarshausen offiziell übergeben. Weitere Standorte mit selber Ausstattung sind Steppach (Mitte) und Zusmarshausen (West).
Zu Beginn der Freibadsaison am 16. Mai 2009 konnte ein neues Einsatzfahrzeug auf Basis Mazda MPV in Betrieb genommen werden. Es wurde durch Spenden und den Förderkreis Wasserwacht Bobingen e.V. finanziert und durch die Mitgleider zum Einsatzfahrzeug umgebaut.
In den Sommermonaten nahm man gemeinsam mit anderen Wasserwacht-Einsatzgruppen an zwei großen Übungen am Ilsesee in Königsbrunn und am neu erschlossenen Badesee in Graben teil.
2010 - Das Jubiläumsjahr
50 Jahre Wasserwacht Ortsgruppe Bobingen galt es zu feiern. Gleichzeitig standen die Jubiläen 45 Jahre Freibad Bobingen, 10 Jahre Aqumarin Bobingen und 5 Jahre Förderkreis Wasserwacht Bobingen e.V. an. Am Festtag fand eine Einsatzübung an der Wertach statt. Anschließend wurde in der Singoldhalle Bobingen eine Ausstellung eröffnet. Nach dem Festgottesdienst konnten wir viele Gäste begrüßen, die teilweise aus ganz Deutschland angereist waren.
DIE CHRONIK WIRD ZUR ZEIT AKTUALISIERT UND IN KÜRZE HIER FORTGESETZT.
Das Arbeitsgebiet der Wasserwacht Ortsgruppe Bobingen heute ist breit gefächert. Wir sind sozusagen zu Lande, zu Wasser und in der Luft aktiv.
Neben der Wasserrettung legen wir großen Wert auf unsere Jugendarbeit.
Sehr aktiv sind Ehrenamtliche Mitglieder im Rettungsdienst, Notarztdienst und Krankentransport.
Durch ständige Aus-, Fort- und Weiterbildung haben wir gut ausgebildete Mitglieder.
Durch stetige Investitionen in die Infrastruktur und Material können wir unseren ehrenamtlichen Mitgliedern hervorragende Bedingungen bieten.
Die Wasserwacht Ortsgruppe Bobingen besteht im Moment aus über 250 Mitgliedern.
... to be continued ...